Auf den folgenden Seiten stelle ich die zehn Projekte vor, mit denen ich mich hauptsächlich während meiner Ausbildung beschäftigt habe. Die erste Seite bietet eine Übersicht über die wichtigsten Punkte und weitere Dokumentationen. Bei den meisten findet sich ein Download-Link zu einer ausführlichen Dokumentation. Bei manchen habe ich eine andere Form der Dokumentation gewählt.
Mein Feedback zu den Anforderungen an eine Dokumentation: Durch meine vorherige Berufserfahrung war es für mich relativ einfach, die Projekte in einem Bericht zu dokumentieren. Diese Arbeit am Computer war für mich sehr wertvoll, denn dadurch konnte ich besser reflektieren und das Gelernte verinnerlichen. Für andere sind diese ellenlangen Texte aber wahrscheinlich recht langweilig zu lesen. Daher frage ich mich nach dem Sinn einer Dokumentation. Im besten Fall ist sie eine Art Gebrauchsanweisung über neu erforschte Themen, Methoden, Anwendungen, die anderen helfen können zu lernen. Auch hier müsste es bessere Orientierungshilfen geben, wie die Dokumentationen auszusehen und welchen Umfang sie haben sollen. Andere Studierende, die eigentlich viel mehr praktisches Wissen haben als ich, tun sich manchmal schwer mit dem Schreiben, lassen sich dadurch entmutigen und machen vielleicht nie ihren Abschluss. Was ich sehr bedaure, weil sie fähige Designer und Designerinnen und mitreissende Promotoren der Permakultur werden würden. Es sollte viele verschiedene Wege geben, den eigenen Ausbildungsweg zu dokumentieren, nicht immer ist die Schriftform für jeden die geeignete Form - auch wenn sie hilft, sich und das Gelernte einzuordnen und zu analysieren. Manchmal können aber ausser dem Kopf auch Hand und Herz das geeignete Mittel sein.